Was ist MMuM.json?

Was ist MMuM.json?

Im letzten Blog-Post haben wir uns BeerXML angeschaut. Dort haben wir schon erfahren, dass JSON (JavaScript Object Notation) tendenziell das beliebtere Format ist im Vergleich zu XML (Extended Markup Language). Es ist einfach zu lesen und zu schreiben, sowohl für Menschen als auch für Maschinen. Kein Wunder also, dass auch in der Hobbybrauer-Szene JSON Einzug gehalten hat. Ein Beispiel dafür ist das MaischeMalzUndMehr.json Format, das von der gleichnamigen Webseite zum Austausch von Bierrezepten verwendet wird.

In diesem Artikel wollen wir uns genauer ansehen, was es mit MaischeMalzUndMehr.json auf sich hat. Wir klären, wie das Format aufgebaut ist, welche Informationen es enthält und wie es sich von anderen Rezeptformaten unterscheidet. Außerdem zeigen wir einige praktische Anwendungsmöglichkeiten auf.

Was ist eine MaischeMalzUndMehr.json Datei?

MaischeMalzUndMehr.json ist ein proprietäres JSON-Format, das von der Hobbybrauer-Webseite MaischeMalzUndMehr.de entwickelt wurde. Es dient dem standardisierten Austausch von Bierrezepten zwischen Brauern.

Das Format enthält alle relevanten Daten, die man für das Nachbrauen eines Bierrezepts benötigt. Dazu gehören Angaben zu den verwendeten Zutaten wie Malze, Hopfen und Hefe, aber auch Details zum Brauprozess wie Einmaischtemperatur, Kochzeiten und Gärtemperaturen. Zusätzlich finden sich noch berechnete Werte wie Stammwürze, Bittere, Farbe und Alkoholgehalt.

Durch die maschinenlesbare JSON-Struktur können die Rezepte nicht nur auf der Webseite dargestellt, sondern auch leicht in Brausoftware importiert und weiterverarbeitet werden. Somit ist MaischeMalzUndMehr.json eine interessante Alternative zu anderen etablierten Rezeptformaten wie BeerXML.

Wie erstelle ich ein MMuM.json-Rezept?

Schauen wir uns den Aufbau des Formats anhand eines konkreten Beispiels an. Hier der Auszug eines Rezepts im MaischeMalzUndMehr.json Format:

{
  "Rezeptquelle": "www.maischemalzundmehr.de",
  "ExportVersion": "2.0",
  "Name": "Fuller's Parti-Gyle",
  "Datum": "05.04.2023",
  "Sorte": "Amber Ale",
  "Autor": "The British Pint",
  "Klonbier": "ja",
  "Klonbier_Original": "Fuller's ESB, L. Pride und Chiswick B.",
  "Ausschlagwuerze": 16,
  "Sudhausausbeute": 60,
  "Stammwuerze": 10.7,
  "Bittere": 33,
  "Farbe": 24,
  "Alkohol": 4.3,
  "Kurzbeschreibung": "Drei geniale Biere aus einem Sud? Parti-Gyle macht's m\u00f6glich. Dabei sind die Biere am Ende \u00fcberraschend unterschiedlich. Das Chiswick Bitter ist clean und schlank, mit einer knackigen Hopfung und Bittere - ein perfektes Session IPA. Das London Pride ist das klassische Pub Ale mit dezenten Orangennoten, einem komplexen Hopfenaroma mit w\u00fcrzigen sowie fruchtigen Anteilen und einem merkbaren K\u00f6rper. Das ESB ist wie auf Steroiden: deutlich fruchtiger Geruch mit Zitrusnoten und Rosinen, Geschmack mit intensivem Karamell und Orangenmarmelade, kombiniert mit einem wuchtigen K\u00f6rper und viskosem Mundgef\u00fchl.",
  "Malze": [
    {
      "Name": "Englisches Pale Malt",
      "Menge": 2700,
      "Einheit": "g"
    },
    {
      "Name": "Crisp Crystal 150",
      "Menge": 210,
      "Einheit": "g"
    },
    {
      "Name": "Sauermalz",
      "Menge": 90,
      "Einheit": "g"
    }
  ],
  "Maischform": "infusion",
  "Hauptguss": 7.5,
  "Einmaischtemperatur": 71,
  "Rasten": [
    {
      "Temperatur": 65,
      "Zeit": 60
    }
  ],
  "Abmaischtemperatur": 76,
  "Nachguss": 17.7,
  "Kochzeit_Wuerze": 60,
  "Hopfenkochen": [
    {
      "Sorte": "Target",
      "Menge": 14,
      "Alpha": 12,
      "Zeit": 60,
      "Typ": "Standard"
    },
    {
      "Sorte": "Challenger",
      "Menge": 13,
      "Alpha": 6.1,
      "Zeit": 5,
      "Typ": "Standard"
    },
    {
      "Sorte": "Northdown",
      "Menge": 13,
      "Alpha": 7,
      "Zeit": 5,
      "Typ": "Standard"
    },
    {
      "Sorte": "East Kent Golding",
      "Menge": 3,
      "Alpha": 5.8,
      "Zeit": 5,
      "Typ": "Standard"
    }
  ],
  "Stopfhopfen": [
    {
      "Sorte": "Target",
      "Menge": 6
    }
  ],
  "Hefe": "Gestrippte Fuller's oder Imperial A09",
  "Gaertemperatur": "17-20-17",
  "Endvergaerungsgrad": 76,
  "Karbonisierung": 3,
  "Anmerkung_Autor": "Wer sich ob der Textl\u00e4nge erschlagen f\u00fchlt, kann sich das Ganze auch gerne in Videoform anschauen:\r\nBrautag und Rezeptentwicklung: https://youtu.be/rH9_FMUY9_E\r\nVerkostung: https://youtu.be/hZHjN3KEfUc\r\n\r\n---------------------------\r\n\r\nWie geht ein Parti-Gyle? Das Grundprinzip ist ganz einfach. Anstatt die gesamte W\u00fcrze in einem Kochtopf zu sammeln, wird sie 50:50 auf zwei T\u00f6pfe aufgeteilt und getrennt gehopft und gekocht. Anschlie\u00dfend kann man aus den zwei fertigen \"Gyles\" nach Belieben verschiedene W\u00fcrzen mischen und verg\u00e4ren.\r\n\r\nFuller's erstellt so drei Biere: \r\nDas ESB mit 13,7\u00b0P, 35 IBU\r\nDas London Pride mit 10,2\u00b0P, 33 IBU\r\nDas Chiswick Bitter mit 8,6\u00b0P, 32 IBU\r\n\r\nSch\u00fcttung: Statt des Karamellmalzes von Crisp kann man alternativ das leichter erh\u00e4ltliche Crystal 150 von Warminster nehmen. Den Sauermalzgehalt bitte an das eigene Wasser anpassen!\r\n\r\nWasser: \r\nBei Fuller's wird nur das Maischewasser mit Gips aufgesalzen und mit S\u00e4ure behandelt. Ich habe versucht, mein Wasser so genau wie m\u00f6glich anzupassen und Sauermalz f\u00fcr einen Maische-pH von 5,4 verwendet. Wer d\u00fcnner einmaischt sollte zus\u00e4tzlich das Gesamtwasser im Auge behalten.\r\nDas Leitungswasser bei Fuller's hat folgendes Profil:\r\nCa: 109,4; Mg: 4,3; Na: 27,9; Cl: 40,0; SO4: 46,8; HCO3: 256,6\r\nDas Maischewasser mit Braugips aufgesalzen hat folgendes Profil:\r\nCa: 233,2; Mg: 4,3; Na: 27,9; Cl: 40,0; SO4: 343,6; HCO3: 256,6\r\nNach dem L\u00e4utern ergibt sich insgesamt folgendes Profil:\r\nCa: 151,2; Mg: 4,3; Na: 27,9; Cl: 40,0; SO4: 147,1; HCO3: 256,6\r\n\r\nDas Auftrennen: \r\nIhr m\u00fcsst ziemlich genau wissen, wieviel W\u00fcrze ihr aus Malz und Wasser erhaltet, damit ihr nach der ersten H\u00e4lfte den Topf wechseln k\u00f6nnt. Mit 22,2l Wasser und 3 kg Malz habe ich 8,8l ersten Gyle und 8,7l zweiten Gyle erhalten.\r\n\r\nDas Rechnen:\r\nDann kommt der spa\u00dfige Teil: jede Menge Mathematik. Ihr m\u00fcsst anhand der Stammw\u00fcrzen, die ihr bekommt, die richtigen Hopfengaben ausrechnen. Liegen die Stammw\u00fcrzen weit auseinander (sehr effizientes Setup) m\u00fcssen die IBUs auch weit auseinander liegen und umgekehrt. Dazu messt ihr eure beiden Gyles mit Refraktometer oder L\u00e4uterspindel (vorher umr\u00fchren!) und berechnet anhand eurer Absorptionsrate, was ihr herausbekommen werdet. Meine Gyles lagen nach dem Kochen bei berechneten 16\u00b0P und 5,4\u00b0P. Fuller's schafft es, die Gyles auf 19,25\u00b0P und 4\u00b0P zu trennen. Das Mischverh\u00e4ltnis f\u00fcr die drei Biere ergab sich dann bei mir zu \r\nESB (78,3% 1. Gyle, 21,7% 2. Gyle), \r\nLP (45,3% 1. Gyle, 54,7% 2. Gyle),\r\nCB (30,2% 1. Gyle, 69,8% 2. Gyle),\r\n\r\nDas Hopfenkochen: \r\nUm die IBUs hinzukriegen, m\u00fcssen wir unsere Gyles unterschiedlich kochen. Ich dachte beim Brauen, dass das CB weniger IBUs hat und habe die IBUs deswegen sehr weit gef\u00e4chert. Tats\u00e4chlich braucht man bei 16\u00b0P und 5,4\u00b0P erwarteten Endwerten 37 IBUs im st\u00e4rkeren Gyle und 30 IBUs im schw\u00e4cheren. Bei einer anderen Spreizung zwischen den Gyles m\u00fcsst ihr die IBUs, die ihr jeweils braucht, anpassen.\r\n\r\nDie Hopfung berechnet ihr in folgender Reihenfolge: Bei den Aromahopfen f\u00fcr die letzten 5 Minuten des Kochens behaltet ihr die g/l strikt bei, also im 1. Gyle 0,58g/l Challenger, 0,58g/l Northdown und 0,23g/l Golding. Im 2. Gyle 0,17g/l Challenger, 0,17g/l Northdown und 0,12g/l Golding. Das gebt ihr in einen IBU-Rechner ein, zusammen mit eurer Nachisomerisierungszeit, und f\u00fcgt dann Target als Bitterhopfen hinzu bis die IBUs jeweils passen.\r\n\r\nDas Vermischen:\r\nNach dem Kochen und Abk\u00fchlen solltet ihr als erstes die Stammw\u00fcrzen der beiden Biere \u00fcberpr\u00fcfen. Stimmt eure Verdampfungsrate? Wenn ihr zu wenig verdampft habt, wird es schwierig, am Ende auf die richtigen Werte zu kommen. Habt ihr zu viel verdampft, k\u00f6nnt ihr die Mengen mit Wasser anpassen. Wichtig ist, dass ihr die Gyles so einstellt, dass beide am Ende die gleiche Verdampfungsrate haben, sonst stimmt nachher das Verh\u00e4ltnis mit den Stammw\u00fcrzen und IBUs nicht mehr. Euer Durchschnitt sollte bei 10,7\u00b0P liegen. \r\n\r\nDie Gyles mischt ihr jetzt, mit den vorher errechneten Verh\u00e4ltnissen, zu W\u00fcrzen der richtigen drei Stammw\u00fcrzen. Wieviel ihr von jedem Bier am Ende haben wollt, k\u00f6nnt ihr euch aussuchen. Fuller's macht immer doppelt so viel vom London Pride wie von den anderen beiden, also w\u00e4ren das hier bei 16l Gesamtw\u00fcrze 4l ESB, 8l London Pride und 4l Chiswick Bitter.\r\n\r\nHopfenstopfen:\r\nESB und Chiswick Bitter werden mit jeweils 0,77g/l Target gestopft. Das Stopfen passiert beim Anstellen mit der Hefe, nicht sp\u00e4ter! Das macht die Aromen etwas dezenter und verhindert, dass sich durch den Hopfen eine unangenehme Bittere oder gar Hop Burn einstellt. Die Biotransformation ist maximal, daf\u00fcr w\u00e4scht das CO2 der G\u00e4rung auch viele Aromen wieder aus.\r\n\r\nAnstellen und G\u00e4rung:\r\nDie Hefemenge ist bei Fuller's bei allen drei Bieren die gleiche: 70 Mio/ml. Durch die unterschiedlichen Stammw\u00fcrzen ergibt sich daraus eine unterschiedliche Anstellrate: 0,5 Mio/ml/\u00b0P beim ESB, 0,7 Mio/ml/\u00b0P beim London Pride und 0,8 Mio/ml/\u00b0P beim Chiswick Bitter. Letzteres ist dadurch sehr clean im Geschmack, das ESB hingegen hat viel Hefecharakter mit der ber\u00fchmten Orangenmarmelade.\r\n\r\nFuller's benutzt folgendes G\u00e4rprofil: Anstellen bei 17\u00b0C, kommen lassen bis 20\u00b0C und dort halten. Dann, wenn der Restextrakt auf die H\u00e4lfte der Stammw\u00fcrze gefallen ist, wieder auf 17\u00b0C herunterk\u00fchlen und zu Ende g\u00e4ren lassen. Am Ende einen Cold Crash, Abf\u00fcllung und dann die Reifung bei 12\u00b0C. Die Biere sind nach 2 Wochen trinkfertig.\r\n\r\nIm Hobbybrauerma\u00dfstab muss man sich \u00fcberlegen, wieviel von den Temperaturschritten der G\u00e4rung man mitmachen m\u00f6chte. Au\u00dferdem sollte man die Nachg\u00e4rung etwas w\u00e4rmer oder direkt bei Zimmertemperatur machen, sonst tut sich die Hefe schwer mit der Karbonisierung."
}

Wie man sieht, ist das Rezept als JSON-Objekt aufgebaut. Die oberste Ebene enthält Metadaten wie Name, Datum, Biersorte und Autor. Darunter finden sich berechnete Kennzahlen wie Stammwürze, Bittere, Farbe und Alkoholgehalt.

Die eigentlichen Zutaten sind in Arrays organisiert. Jedes Malz und jede Hopfengabe ist ein eigenes Objekt mit Eigenschaften wie Name, Menge und Einheit. Beim Hopfen kommen noch Alphasäuregehalt, Kochzeit und Typ dazu.

Weitere Details zum Brauprozess wie Hefestamm und Gärtemperatur sind als einfache Key-Value-Paare angegeben. Bei Bedarf lässt sich das Format leicht um zusätzliche Angaben erweitern.

Anwendungsmöglichkeiten

Durch den standardisierten Aufbau ergeben sich viele praktische Anwendungsmöglichkeiten für das MaischeMalzUndMehr.json Format:

  • Rezepte können zwischen Brauern einfach ausgetauscht und geteilt werden, ohne dass Informationen verloren gehen.
  • Brausoftware und Tools können die Rezepte direkt importieren und zur Berechnung und Planung des Brautages nutzen.
  • Auf Webseiten können die JSON-Daten leicht in HTML-Tabellen oder andere Darstellungen umgewandelt werden.
  • Rezeptsammlungen lassen sich im Textformat archivieren und durchsuchen.
  • Entwickler können auf Basis des Formats eigene Anwendungen und Visualisierungen erstellen.

Insgesamt trägt ein standardisiertes maschinenlesbares Format wie MaischeMalzUndMehr.json dazu bei, die Digitalisierung des Hobbys voranzutreiben. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen wird vereinfacht.

Was sind die Vor- und Nachteile im Vergleich zu BeerXML?

Das MaischeMalzUndMehr.json Format hat einige Stärken, aber auch Schwächen. Zu den Vorteilen zählen:

  • Die Strukturierung als JSON-Objekt ist leicht verständlich.
  • Durch die Unterstützung auf MaischeMalzUndMehr.de hat das Format eine gewisse Verbreitung und Bekanntheit in der deutschen Hobbybrauer-Szene.
  • Deutsche Felderbenennung hilft Brauern, die kein Englisch sprechen

Allerdings gibt es auch ein paar Nachteile:

  • Als proprietäres Format ist MaischeMalzUndMehr.json nicht so universell einsetzbar wie offene Standards à la BeerXML. Bislang unterstützen nur wenige andere Tools den Import.
  • Es gibt keine offizielle Dokumentation
  • Deutsche Felderbenennung schränkt das Format auf deutsche Nutzer und Tools ein

Insgesamt ist es schwierig ein proprietäres Dateiformat zu rechtfertigen, wenn es einen internationalen Standard gibt, welcher die gleiche (und mehr) Funktionalität abdeckt. Für den Austausch zwischen Brauern, die nur MaischeMalzUndMehr.de und andere deutsche Plattformen nutzen, ist das Format jedoch ausreichend gut geeignet.

Fazit

MaischeMalzUndMehr.json zeigt, wie moderne Datenformate auch in einem traditionellen Hobby wie dem Bierbrauen Einzug halten. Das JSON-Format erlaubt eine strukturierte Speicherung aller relevanten Rezeptdaten.

Auch wenn der Einsatz auf die deutsche Community beschränkt ist, hat MaischeMalzUndMehr.json sich zumindest im deutschsprachigen Raum als eine Art Standard etabliert. Große deutsche Seiten und Tools wie der "Kleine Brauhelfer" oder Bräureka unterstützen das Format.

Wer seine Rezepte mit anderen deutschen Hobbybrauern teilen und archivieren möchte, kann sich das Format ansehen. Wenn man international kompatibel sein möchte, sollte man wohl eher auf BeerXML zurückgreifen.

Es bleibt spannend, wie sich MaischeMalzUndMehr.json weiterentwickelt.

Bestellen und Kochen mit MMuM.json

Wenn man nun sein Rezept im MMuM.json-Format vorliegen hat, hat man schonmal den ersten Schritt des Brauens absolviert. Doch jetzt muss man noch irgendwie an alle Zutaten gelangen und den Brau-Schritten des Rezepts folgen.

Hier kommt YourOwnBeer ins Spiel und nimmt dir diese Aufgaben ab. Anstatt dass du mühsam alle Shops nach den Zutaten durchforsten musst, nur um dann festzustellen, dass der Shop eine wichtige Zutat nicht verfügbar hat, kannst du dein MMuM.json-Rezept einfach bei uns hochladen und wir suchen dir automatisch deine Zutaten aus dem günstigsten Shop heraus.

So sparst du nicht nur viel Zeit, sondern auch einiges an Geld!

Nachdem die Zutaten dann bei dir angekommen sind, kannst du wieder dein Rezept bei uns öffnen und ganz einfach der Brauanleitung auf unserer Seite folgen. Ein paar Tage gewartet und schon kannst du dein Bier genießen!

Und solltest du danach Lust auf mehr bekommen, kannst du dir in unserer Rezept-Datenbank bei anderen Brauern Inspiration verschaffen und die Rezepte ganz leicht nachbestellen und -kochen!

Viel Spaß beim Brauen!